… das möchten heute viele Menschen in Österreich den Schutzsuchenden, und sie helfen mit, wo und wie sie können, und spenden Nahrung und Kleidung. Wenn es dann an einer Stelle zu viel ist, was leider nicht sehr oft vorkommt, dann werden die Spenden von ebenfalls hilfsbereiten Menschen z. B. in Wien in die „Gruft“ gebracht, in eine Notschlafstelle für obdachlose Menschen. Damit werden alle Behauptungen Lügen gestraft, die Hilfe wäre einseitig und die Helferinnen und Helfer würden aus finanziellen Motiven heraus handeln. Es wäre sicher besser, sich vor Ort anzuschauen, wer wem und wie hilft, anstatt politisches Kleingeld machen zu wollen.
Ein Heim haben aber auch die drei kleinen lustigen Gesellen gefunden, bei unserer lieben Autorin Marianne Hovorka und ihrer Familie. So können sie sich für den kommenden Winter stärken und Kräfte für einen wohligen Winterschlaf sammeln. Ja, Hilfe wärmt. Die, die sie erhalten, und die, die sie geben.