Klaus Schuch: The Integration of Central Europe into the European System of Research

Cover Schuch Research Verlag Guthmann-PetersonDie Teilnahme zentraleuropäischer Länder am Europäischen Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung

240 Seiten, Broschur
Format 15 x 21 cm
Euro 38,00/sfr 57,00
ISBN 3-900782-51-2
 

An empirical study of the participation of Central European Countries in the 4th and 5th European Framework Programme for RTD

About the book

This book provides from a recent historic perspective insight about the political processes, administrative conditions and programmatic operations that made a co-operation between the EU and the Central European Countries possible. It can be demonstrated that successful participation in the European Framework Programmes for RTD depends on economic development factors and the level of the national research and innovation systems of each country under scrutiny. The book also gives a comparative picture of how the individual Central European Countries differed from each other in terms of scientific and technological specialisation patterns, geographical co-operation patterns and the organisational background of the engaged research teams under the 4th and 5th European Framework Programmes for Research, Technological Development and Demonstration. Finally, practical policy recommendations for Austrian S&T policy makers and bridging institutions are provided.  

Über den Autor

Mag. Dr. Klaus Schuch ist Experte für Forschungs- und Innovationspolitik und internationale Wissenschafts- und Technologiepolitik unter besonderer Berücksichtigung europäischer Forschungs- und Technologieprogramme sowie anderer internationaler FTE-Programme, Experte für Bildungs- und Hochschulpolitik in Südosteuropa, 1963 in Wien geboren war er nach seiner Schulausbildung Forschungsstipendiant des Österreichischen Forschungszentrum Seibersdorf und danach Assistent am Institut für Wirtschaftsgeographie an der Wirtschaftsuniversität Wien (1992–1994). Danach etablierte er die Außenstelle Sofia des Österreichischen Ost- und Südosteuropainstituts (1995–1996) und leitete ab Dezember 1996 die Abteilung für internationale Angelegenheiten am BIT – Büro für internationale Forschungs- und Technologiekooperation. In dieser Funktion war er auch mehrere Jahre NCP (national contact point) für das INCO-Programm. Seit 2001 ist er Wissenschaftswissenschafter am ZSI – Zentrum für Soziale Innovation, Wien und seit 2002 auch geschäftsführender Forschungsmanager.

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Kerstin Witt-Löw/Marion Breiter: „… nicht Mitleid, sondern faire Chancen!“

Cover Witt Löw Breiter Chancen Verlag Guthmann-PetersonSehbehinderte Frauen – Leben und Beruf in Wien Perspektiva – Studie zur Lebens- und Berufssituation blinder und hochgradig sehbehinderter Frauen in Wien

296 Seiten, Broschur
Format 15 x 21 cm
Euro 21,80/sfr 39,60
ISBN 3-900782-45-8

Studie „Perspektiva“: Sehbehinderte Frauen in Lebens- und Berufssituationen

Über das Buch

Erstmalig in Österreich beschäftigt sich eine Studie mit der Lebenssituation blinder und hochgradig sehbehinderter Frauen. Damit wird Neuland beschritten, denn meist ist scheinbar geschlechtsneutral von „dem Blinden“ die Rede. Tatsächlich unterscheiden sich der Alltag und die Probleme von Männern und Frauen mit Behinderung nicht unwesentlich voneinander – genau wie beim Rest der Bevölkerung. In der Studie „Perspektiva“, in Auftrag gegeben vom Bundessozialamt Wien und durchgeführt vom Institut SOFIA, kommen endlich 28 blinde und sehbehinderte Frauen zwischen 19 und 55 Jahren zu Wort. Sie erzählen über ihren Werdegang, auch von schmerzlichen Erfahrungen, aber insgesamt beeindrucken ihre Lebenskraft und Lebenslust. Leider stoßen blinde und sehbehinderte Frauen trotz ihrer vielen Begabungen und Interessen oft auf Barrieren, die ihr Leben unnötig einengen, sei es bei der Ausbildung, im Beruf oder bei ihrer alltäglichen Mobilität – eben die Bereiche, in denen auch sehende Frauen gegen Benachteiligungen anzukämpfen haben. Die Präsentation der Studie fand am Donnerstag, den 21 April 2005 statt. mehr Das Buch steht ab Ende April auch als digitale Publikation in Form eines PDF zur Verfügung. Bestellungen richten Sie bitte mit E-Mail an den Verlag oder Sie füllen das Formular unter „Dieses Buch bestellen“ aus. Die Übermittlung Ihrer Daten erfolgt über eine gesicherte Verbindung. Das Buch kostet in der PDF-Version um EUR 4,00 weniger als das Printexemplar und Sie können bequem mit Kreditkarte bezahlen.   Besser als irgendjemand sonst können die befragten Frauen über die Hindernisse in ihrem Leben Auskunft geben. Genauso fundiert und sinnvoll sind ihre Tipps, ihre Anregungen und Wünsche. Ihre Botschaft „Wir wollen kein Mitleid, sondern faire Chancen“ richtet sich an Bildungsinstitutionen, ArbeitgeberInnen, den Gesetzgeber und alle Menschen rund um sie herum.

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Adalbert Dirnbeck: Telefonnummern in Österreich

Cover Dirnbeck Telefonnummern Verlag Guthmann-PetersonDas umfassende Fachbuch über Telefonnummern und Telefonie in Österreich

264 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen
Format 15,5 x 22,8 cm
€ 38,–/sfr 60,–
ISBN 3-900782-43-1

Eine Chronik

Mit einem aktuellen Beitrag zur Zukunft der Telefonnummern Herausgegeben von der Österreichischen Fernmeldetechnischen Entwicklungs- und Förderungsgesellschaft

Telefonie und Telefonnummern: Entwicklungen in den letzten Jahrzehnten

Kurzinfo

„Telefonnummern in Österreich“ ist eine umfassende Dokumentation über die organisatorische und historische Entwicklung der Telefon-Nummerierung in Österreich. Das Buch richtet sich an alle beruflich und privat an Nummerierung, Telefonie und Techniksoziologie interessierten Leserinnen und Leser.

Über das Buch

Zum Thema „Nummerierung“ war in Österreich bis jetzt außer ein paar technischen Fachaufsätzen wenig zu finden, es fehlte die Übersicht über die Entwicklungen und Errungenschaften der letzten Jahrzehnte. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Entwicklung des Rufnummernplanes in Österreich in allen seinen Aspekten, von der Einführung des Telefons in der Monarchie bis ins Jahr 2003, unter anderem auch den Anpassungen an die internationalen Erfordernisse und Österreichs Mitgliedschaft in der EU. Zugleich bietet sie den PraktikerInnen auf diesem Gebiet Antworten auf spezielle Fragen, zu denen die zeitgenössischen Informationsträger oder die entsprechenden Aufzeichnungen nicht mehr verfügbar sind. Der Autor verdeutlicht auch, wie Sachzwänge oft zu Lösungen führten, die auf den ersten Blick wie ein „Nummernpallawatsch“ wirken, und schildert die Kompromisse, die durch technische Gegebenheiten, das Aufkommen neuer Dienste und das Anschalten anderer Netze gefunden werden mussten. Obwohl diese Kompromisse nicht immer den mathematisch geordneten Strukturen eines neuen Rufnummernplanes folgen konnten, gingen sie auf die Bedürfnisse der Kunden ein und wurden von ihnen durchaus akzeptiert, ja sogar gegen weitere Veränderungen verteidigt. Das vorliegende Werk stellt die umfassende Aufarbeitung dieses vielschichtigen Themas dar, ist gründlich recherchiert und dokumentiert; die meisten Informationen stammen aus der Berufserfahrung des Autors selbst, der jahrzehntelang maßgeblich in diesem Bereich tätig war. Es gelingt ihm auch, neben den technischen und wirtschaftlichen Aspekten die psychologischen und soziologischen Facetten des Telefonierens lebendig zu machen. In einem Nachtrag über „Die Zukunft der Telefonnummern“ geht Richard Stastny auf die weiteren Entwicklungen von Nummerierung und Adressierung als wesentlichem Bestandteil aller Kommunikationsnetze näher ein. Ursprünglich waren die Telefonnummern direkt für die Wegesuche im Netz (Routing) und die Tarifierung von Bedeutung. Heute treten diese Aufgaben in den Hintergrund, stattdessen gewinnen die Portierung von Rufnummern und persönliche Rufnummern an Einfluss. Neben der Nummerierung im Telefonnetz gibt es auch im Internet eine Adressierung, bei IP-Adressen, Domain Names und URI-Schemes. Im Zuge der Konvergenz gibt es Ansätze, diese beiden Adressierungsschemata einander näher zu bringen. Einer dieser Ansätze ist ENUM (E.164 NUMber Mapping) für Domain Names und Dienste bzw. Applikationen im Internet. Adalbert Dirnbeck

Adalbert Dirnbeck

Über den Autor

Ing. Adalbert Dirnbeck wurde am 18. August 1942 in Rotenturm an der Pinka im Burgenland geboren. Nach Abschluss der Höheren Technischen Lehranstalt Mödling trat er 1962 in den Dienst der Österreichischen Post- und Telegraphenverwaltung. Nach fünf Jahren Betriebsdienst im Fernmeldebetriebsamt Wien und einem Jahr als Schulungsbeauftragter der Netzgruppe Wien wurde er 1968 als Referent für Systemanpassung und Zeichengabe in das Fernmeldetechnische Zentralamt Wien berufen. Von dort wurde er 1984 als Referent für Vermittlungstechnik in die Generaldirektion geholt. Schwerpunkte seiner Zuständigkeit waren Dienste, Netze und Nummerierung. Von 1999 bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 2002 war er in der Österreichischen Fernmeldetechnischen Entwicklungs- und Förderungsgesellschaft in den Bereichen Nummerierung und Interconnection tätig. Rund fünfundzwanzig Jahre seines Berufslebens war Ing. Dirnbeck mit dem Themenbereich Nummerierung beschäftigt und nahm auch – als Vertreter der Telekom Austria – an den Diskussionen mit der Regulierungsbehörde und den alternativen Netzbetreibern im Zuge der Liberalisierung des Fernmeldewesens teil. Weitere Informationen zur herausgebenden Institution, der Österreichischen Fernmeldetechnischen Entwicklungs- und Förderungsgesellschaft, finden Sie unter http://www.oefeg.at.

PS: Wenn Sie Interesse an den Werken des anderen „Dirnbeck“ haben, finden Sie hier Informationen über Herrn Josef Dirnbeck, dem Bruder unseres Autors.

Rezension

e&i Elektronik und Informationstechnik 11/2003 „Das vorliegende Buch beschreibt in ansprechender Form Geschichte und Zukunft der Telefonnummern in Österreich. Die weit reichenden Überlegungen, welche zur Vergabe von Telefonnummern führen, werden sowohl Fachleuten als auch interessierten Laien eindrucksvoll vor Augen führt. Es wird deutlich, dass die Geschichte der Telefonnummern in Österreich eng mit der Geschichte der Technik, ebenso wie mit der gesellschaftlichen und sozialen Entwicklung, verbunden ist. Rasch wird bei der Lektüre des Buches klar, dass bei der Erfüllung von Kundenforderungen sowie bei technischen Änderungen stets eine sorgfältig erwogene, möglichst geringe Beeinträchtigung für alle Telefonnutzer im Vordergrund steht. … Visionärer Schluss dabei ist, dass Telefonnummern ihre Bedeutung in Zukunft beibehalten, möglicherweise neu definieren und noch steigern können. Wir werden es sehen. Das vorliegende, sehr empfehlenswerte Buch schärft jedenfalls den Blick dafür.“ (Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. techn. Helmut Malleck)

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